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   LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,39804
LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10 B ER (https://dejure.org/2010,39804)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.10.2010 - L 5 AS 365/10 B ER (https://dejure.org/2010,39804)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. Oktober 2010 - L 5 AS 365/10 B ER (https://dejure.org/2010,39804)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Erbschaft als Einkommen - Erbe; Erbanteil; Erbschaft; Zufluss; Einkommen; bereite Mittel; darlehensweise; Leistungsgewährung; Verteilung; Verteilzeitraum; zweckbestimmte Einnahme; Zweckbestimmung; Tilgung; Verbindlichkeit; Schulden; rückzahlungsfrei; Abzug; unabweisbarer ...

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 19.09.2008 - B 14/7b AS 10/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Berücksichtigung des

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Freiwillige Zahlungen zur Tilgung von Schulden können nicht vom Einkommen abgesetzt werden (vgl. BSG, Urteil vom 19. September 2008, B 14/7b AS 10/07 R, Rn. 25; Urteil vom 18. Februar 2010, B 14 AS 76/08 R, Rn. 21; beide zitiert nach juris).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Eine Zweckbestimmung kommt im Fall einer Erbschaft allein auf privatrechtlicher Grundlage in Betracht, d.h., es muss eine Vereinbarung/Verfügung vorliegen, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung für einen bestimmten Zweck verwendet werden soll (vgl. BSG, Urteil vom 8. März 2009, B 4 AS 47/08 R, Rn. 21 juris).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 76/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Freiwillige Zahlungen zur Tilgung von Schulden können nicht vom Einkommen abgesetzt werden (vgl. BSG, Urteil vom 19. September 2008, B 14/7b AS 10/07 R, Rn. 25; Urteil vom 18. Februar 2010, B 14 AS 76/08 R, Rn. 21; beide zitiert nach juris).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 43/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Als Einkommen zu berücksichtigen sind nach § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II Einnahmen in Geld oder Geldeswert mit Ausnahme der Leistungen nach dem SGB II. Dabei ist Einkommen im Sinne des § 11 Abs. 1 SGB II ist grundsätzlich alles das, was jemand nach Antragstellung wertmäßig dazu erhält und Vermögen das, was er vor Antragstellung bereits hatte (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 30. Juli 2008, B 14 AS 43/07 R, Rn. 26, Juris).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anderes abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 22. November 2001, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.10.2010 - L 5 AS 365/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anderes abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 22. November 2001, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2011 - L 13 AS 333/10

    Abtretung; Bewilligungszeitraum; Einkommensanrechnung; Steuererstattung;

    Auch die von dem Grundsicherungsträger vorgenommene Aufteilung auf 12 bzw. auf 2 Monate ist nach § 2 Abs. 3 Satz 3 Alg II-V a. F. als angemessen anzusehen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. vom 19. Juni 2008 - L 7 AS 663/07 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 15. Oktober 2010 - L 5 AS 365/10 B ER); denn der Krankenversicherungsschutz des Klägers, der auch während des Verteilzeitraumes weiterhin SGB II-Leistungen erhielt, wurde hierdurch nicht tangiert (vgl. BSG, Urt. vom 30. September 2008 - B 4 AS 57/07 R -, ">11%20SGB%20II%20Nr.%2016#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 11 SGB II Nr. 16 = FEVS 60, 392 = SGb 2008, 658 = info also 2009, 39 -, zit. nach juris, Rz. 29f.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2011 - L 13 AS 108/09
    Auch die von dem Beklagten - zuletzt - auf 11 Monate vorgenommene Verteilung der Anrechnung des Erstattungsbetrages erweist sich nach § 2 Abs. 3 Satz 3 Alg II-V a. F. bzw. nach § 2 Abs. 4 Satz 3 Alg II-V n. F. als angemessen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 15. Oktober 2010 L 5 AS 365/10 B ER -, zit. nach juris, Rz. 18, und LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. vom 19. Juni 2008 - L 7 AS 663/07 -, zit. nach juris, Rz. 24), weil der Kläger auch nach Anrechnung des Steuererstattungsbetrages im Verteilzeitraum weiterhin SGB II-Leistungen erhielt, sein Sozialversicherungsschutz also nicht tangiert wurde (vgl. BSG, Urt. vom 30. September 2008 - B 4 AS 57/07 R -, ">11%20SGB%20II%20Nr.%2016#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 11 SGB II Nr. 16 = FEVS 60, 392 = SGb 2008, 658 = info also 2009, 39 -, zit. nach juris, Rz. 29f.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2011 - L 13 AS 228/10
    Auch die von dem Grundsicherungsträger vorgenommene Aufteilung auf 12 Monate ist nach § 2 Abs. 4 Satz 4 Alg II-V als angemessen anzusehen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. vom 19. Juni 2008 - L 7 AS 663/07 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 15. Oktober 2010 - L 5 AS 365/10 B ER); denn der Krankenversicherungsschutz der Klägerin, die auch während des Anrechnungszeitraumes weiterhin SGB II-Leistungen erhielt, wurde hierdurch nicht tangiert (vgl. BSG, Urt. vom 30. September 2008 - B 4 AS 57/07 R -, ">11%20SGB%20II%20Nr.%2016#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 11 SGB II Nr. 16 = FEVS 60, 392 = SGb 2008, 658 = info also 2009, 39 -, zit. nach juris, Rz. 29f.).
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